Finden Sie schnell hocheffizienzpumpe heizung für Ihr Unternehmen: 7 Ergebnisse

Leistungsübersicht Wärmepumpen

Leistungsübersicht Wärmepumpen

Hinweis: Die Preise für die verschiedenen Vertragsvarianten richten sich nach der Leistung Ihrer Wärmepumpe oder Holzfeuerung. Gerne erstellen wir für Sie eine unverbindliche Offerte.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Wahl der Heizung entscheidet massgeblich über die Höhe der Heizkosten. Mit dem richtigen Heizsystem kann zudem ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet werden. Nachhaltige Wirtschaftlichkeit bei vollem Komfort und maximaler Umweltverträglichkeit – das bieten Wärmepumpen der Heizplan AG. Luft-/Wasser-Wärmepumpe Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Energie der Umgebungsluft, um Wasser für die Heizung und Warmwasserversorgung zu erwärmen. Hierbei wird die Wärmeenergie aus der Luft gewonnen, verdichtet und an das Heizungssystem abgegeben. Die effiziente Technologie eignet sich besonders für Gebäude ohne Zugang zu Erdwärme und kann mit erneuerbaren Stromquellen betrieben werden. Im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe eine umweltfreundlichere Alternative, die eine höhere Effizienz bietet und zu geringeren Betriebskosten führt. Sie kann auch mit anderen erneuerbaren Energiequellen wie Solarstrom kombiniert werden. Erdsonden-Wärmepumpe Eine Erdsonden Wärmepumpe nutzt die Energie aus dem Boden. Die Temperaturen im Erdreich sind relativ konstant, unabhängig von der Jahreszeit und der Witterung. Erdsonden-Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Art, um Gebäude zu heizen und zu kühlen. Bei dieser Technologie wird Energie aus dem Erdreich gewonnen, indem in der Regel ein Rohrsystem in bis zu 350 Metern Tiefe verlegt wird. Das Rohrsystem ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die die Erdwärme aufnimmt und sie an die Wärmepumpe weiterleitet. Die Wärmepumpe erhöht dann durch den Kreisprozess die Temperatur und gibt die Wärme ins Gebäude ab. Im Sommer funktioniert das System auch in umgekehrter Richtung, wodurch das Gebäude gekühlt wird. Häufige Fragen zur Wärmepumpe Welches Verteilsystem (Heizkörper) benötige ich bei einer Wärmepumpe? Idealerweise betreiben Sie Ihre Wärmepumpe mit einem Niedertemperatursystem wie Fussboden- oder Wandheizungen. Wie ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe? Viele Wärmepumpen sind bereits problemlos über 20 Jahre in Betrieb. Wir sprechen jedoch von einer Lebensdauer zwischen 15 und 20 Jahren. Kann eine Wärmepumpe mit einer Solaranlage kombiniert werden? Ein Zusammenschluss von Wärmepumpe und Photovoltaik ist ideal. Eignen sich Wärmepumpen für Radiatoren Heizungen? Ja, Wärmepumpen können auch bei Radiatoren Heizungen eingesetzt werden. Die obere Einsatzgrenze der Vorlauftemperatur liegt bei einigen Wärmepumpenfabrikaten bei 55-65 °C. Was ist der Unterschied zwischen Luft-, Wasser- und Erdwärmepumpe? Sie nutzen die Namensgebende Wärmequelle. Das Gerät nutzt die Wärmeenergie der Luft, des Wassers oder der Erde.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen Energie aus Luft, Erdwärme oder Wasser und sind daher sehr umweltfreundlich. Somit können Sie die Energieeffizienz Ihrer Heizung stark steigern und Ihren gesamten Heiz- und Warmwasserbedarf decken. Dazu kommt, dass Wärmepumpen nur sehr wenig Platz benötigen und problemlos in Ihrem Keller oder Garten installiert werden können. Wir beraten Sie gerne umfassend zu den unterschiedlichen Wärmepumpen-Systemen und finden gemeinsam mit Ihnen die für Sie passende Lösung. Unsere Leistungen: Impulsberatung Planung und Umsetzung Sole- Wasser- Wärmepumpe Luft- Wasser- Wärmepumpe Wasser- Wasser- Wärmepumpe Wärmepumpen- System- Modul (WP- System- Modul) Impulsberatung Wir als Fachperson stehen Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Heizung zur Seite. Wir werden Ihr Gebäude besichtigen und Sie vor Ort über die Möglichkeiten beraten, wie Sie die Heizung ersetzen können. Gemeinsam wählen Sie dann das passende, erneuerbare Heizsystem für Ihre Liegenschaft aus. Die Impulsberatung wird in vielen Kantonen dank Förderbeiträgen vergünstigt angeboten. Erkundigen Sie sich vorgängig über den Erhalt von Förderbeitragen beim Kanton oder Ihrer Gemeinde. Planung und Umsetzung Durch die Verwendung fossiler Brennstoffe verursachen herkömmliche Heizungen (wie beispielsweise Öl oder Gas) grosse CO – und anderen Schadstoff-Emissionen. Mit einer Wärmepumpe heizen Sie auf natürliche und nachhaltige Art, denn diese zieht ihre Energie aus Luft, Wasser oder Erde. So können Sie umweltfreundlich heizen und Ihr Warmwasser aufbereiten und noch dazu langfristig Kosten sparen. Sole- Wasser- Wärmepumpe Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist unabhängig von der Aussentemperatur und bezieht die Energie direkt aus dem Erdboden. Die Nutzung der Erdwärme erfordert Bohrungen von bis zu 300 Metern. Sie arbeiten effizienter, sind aber teurer als Luft-Wasser-Wärmepumpen und bewilligungspflichtig. Die Erlaubnis für die Bohrung muss zuvor abgeklärt werden. Luft- Wasser- Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft die Wärmeenergie und macht sie durch einen physikalischen Vorgang für die Heizung nutzbar. Der grosse Vorteil der Luft-Wasser-Wärmepumpen liegt darin, dass sie keine komplizierten Umbaumassnahmen erfordern. Sie sind überall kurzfristig einsetzbar und vergleichsweise günstig. Sie funktionieren bis zu einer Aussentemperatur von minus 20 Grad. Wasser- Wasser- Wärmepumpe Bei der Wasser-Wasser-Wärmepumpe stellt ein vorhandenes Wasserreservoir die Wärmequelle dar. Das Grundwasser bietet mit seiner rund ums Jahr konstanten Temperatur eine verlässliche, erneuerbare Wärmequelle fürs Heizen mit Wärmepumpen. Die Erlaubnis für die Bohrung bis auf das Grundwasserniveau muss zuvor abgeklärt werden. Die sich fortlaufend verbessernde Technologie erlaubt auch das Nutzen von Abwasser und Oberflächengewässern. Vor allem bei grösseren Überbauungen und grösseren Heizanlagen kommen auch Seen, Flüsse oder Abwasserkanäle als Quelle in Frage. In diesem Fall benötigt das System eine Filteranlage, da Schmutzpartikel ohne Filterung die Rohre und die Pumpe verschmutzen. Für ein Einfamilienhaus ist dies normalerweise zu aufwendig. Wärmepumpen- System- Modul (WPSM) Das Wärmepumpen-System-Modul (WPSM) ist eine gemeinsame Entwicklung von Wärmepumpen-Herstellern, Lieferanten und Verbände der Branche. Durch optimal aufeinander abgestimmte System
Heizung finanzieren und profitieren

Heizung finanzieren und profitieren

Wer sich mit dem Heizungsersatz und eventuellen weiteren energetischen Sanierungsmassnahmen auseinandersetzt, kann von verschiedenen Vorteilen profitieren, die Finanzierung der Investitionen langfristig planen und somit auch die Umsetzung sicherstellen. Finanzielle Argumente für eine erneuerbare Heizung: Ein erneuerbares Heizsystem weist in der Regel tiefere Energie- und Betriebskosten auf, womit sich die Investition – auch dank Förderbeiträgen – amortisieren lässt. Investitionen lassen sich über Steuerperioden verteilen Investitionskosten, die dem Energiesparen und Umweltschutz dienen, können bei der direkten Bundessteuer und in den allermeisten Kantonen in den zwei nachfolgenden Steuerperioden steuerlich geltend gemacht werden, soweit sie in der laufenden Steuerperiode nicht vollständig berücksichtigt werden konnten. Abgestimmte Massnahmen begünstigen optimale Finanzierung Mehrere Sanierungsmassnahmen lassen sich ideal aufeinander abstimmen und längerfristig planen. Dadurch lassen sich die Finanzierungsmittel für einzelne Erneuerungsarbeiten besser einberechnen, der Heizungsersatz planen und die Umsetzung sicherstellen. Bedeutung einer klimafreundlichen Heizung Sie ist eine nachhaltige Investition in den Gebäudewert. Der Einbau eines erneuerbaren Heizsystems wirkt sich positiv auf die Attraktivität der Liegenschaft und schliesslich auf den Liegenschaftswert aus. Erhöhung der Mieteinnahmen Wertvermehrende Investitionen dürfen auf die Mietzinsen überwälzt werden. Dies gilt auch für Massnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energie, also einem Ersatz der fossilen Wärmeerzeugung oder die Installation einer Solaranlage. Die Höhe ist im Einzelfall zu prüfen. Förderprogramme Die Kantone leisten Beiträge bei der energetischen Gebäude-Modernisierung und bei Ersatzneubauten. Informationen zum Förderprogramm in den jeweiligen Kantonen.
Schweizerische Meldestelle für Kälteanlagen & Wärmepumpen

Schweizerische Meldestelle für Kälteanlagen & Wärmepumpen

nach 5 Jahren für Anlagen mit einem Kältemittel-Inhalt von mehr als 3 Kilogramm erste Dichtheitskontrolle 1 Jahr nach Inbetriebnahme weitere Dichtheitskontrollen nach 2 Jahren nach 5 Jahren nach 10 Jahren für Anlagen mit einem Kältemittel-Inhalt von mehr als 30 Kilogramm erste Dichtheitskontrolle 6 Monate nach Inbetriebnahme weitere Dichtheitskontrollen nach 12 Monaten nach 24 Monaten nach 36 Monaten Kontrollverfahren für Wärmepumpen: Druckprobe entsprechend Stand der Technik Dichtheitskontrolle durch Fachperson (mit Fachbewilligung "Kältemittel") Häufigkeit der Kontrolle Kontrolle nach jedem Eingriff in Kältekreislauf, nach jeder Reparatur oder Wartung für an Ort gefertigte Anlagen für an Ort gefertigte Anlagen erste Dichtheitskontrolle 2 Jahre nach Inbetriebnahme weitere Dichtheitskontrollen nach 5 Jahren.
Ölheizungen

Ölheizungen

Ölheizungen werden heute kaum mehr verbaut. Öl wird in anderen Bereichen wie z.B. für Medikamentenherstellung, Kunststoffproduktion, Benzin- und Dieselprodukte, etc. benötigt. Öl ist vergänglich und steht langfristig nicht mehr unbeschränkt zur Verfügung. Es gibt aber auch heute noch Objekte, wo eine gut eingebundene Ölheizung, allenfalls kombiniert mit einer thermischen Solaranlage, Sinn macht.
Bivalente Heizung – Kombination von Gas-/Ölheizung mit energieeffizienten Heizanlage

Bivalente Heizung – Kombination von Gas-/Ölheizung mit energieeffizienten Heizanlage

Bei dieser Lösung handelt es sich um ein kombiniertes Heizsystem mit Zukunftspotenzial. Es deckt die Grundlast mit erneuerbaren Energien und bei Spitzenlasten mit fossilen Energien ab. Der Grundlasterzeuger muss mindestens 25% der Spitzenlast abdecken. Mögliche Beispiele für den Grundlast-Wärmeerzeuger sind eine Wärmepumpe oder ein Pelletkessel. Als Spitzenlast können Öl- oder Gasheizungen dienen. Ein großer Vorteil dieser Lösung ist die Reduktion der CO2-Emissionen und niedrigere Heizkosten durch die Kombination von fossilen Energieträgern mit erneuerbaren Energiequellen. Allerdings erfordert der Einsatz einzelner Geräte eine aufwändige Hydraulik und Regelung. Dieses System eignet sich für Einfamilienhäuser sowie große Objekte mit größeren Anlagen, zum Beispiel eine Kombination aus Pellet- und Gasheizung oder Wärmepumpe und Pelletkessel.